IM MEDAILLEN-GLANZ VON TRONDHEIM


Die Nordischen Weltmeisterschaften in Trondheim waren ein Fest! Unabhängig vom Wetter strömten die Zuschauer ins Stadion. Sie feierten den Nordischen Skisport sowie deren Athleten – und die Fischer Race Familie feierte mit. Angeführt vom unschlagbaren Norweger, Johannes Høsflot Klæbo, gewannen die Fischer Athletinnen und Athleten 54% aller vergebenen Medaillen. Fischer war einmal mehr das Maß aller Dinge und konnte erneut als erfolgreichste Ski-, Schuh- und Bindungsmarke glänzen.

2025-03-10
Die Weltmeisterschaften waren geprägt von der stimmungsvollen Atmosphäre der vielen Zuschauer. Hunderttausende pilgerten ins Stadion, an die Strecken und Schanzen - egal ob im strömenden Regen, nasskalten Schneefall, bei Sturmwarnung oder bei strahlendem Sonnenschein. Sie sahen spannende Wettkämpfe mit packenden Zielsprints auf höchstem Niveau und feierten ihre Nationalhelden bei den abendlichen Siegerehrungen, die im Herzen der Stadt zelebriert wurden. Dabei glänzten 27 Gold-, 25 Silber- und 26 Bronzemedaillen für Athletinnen und Athleten der Fischer Race Familie – je eine mehr, als bei den Weltmeisterschaften vor zwei Jahren in Planica (SLO).
Johannes Høsflot Klæbo krönte sich mit seinen unglaublichen sechs von sechs möglichen Goldmedaillen zum König von Trondheim. In der Stadt, in der er aufgewachsen ist, war der norwegische Ausnahmesportler in sämtlichen Disziplinen unschlagbar. 

„Ich kann es immer noch nicht glauben. Es ist ein Traum, den ich seit vielen Jahren jeden einzelnen Tag in mir getragen habe. Ich habe dafür trainiert, mich dafür aufgeopfert, Zweifel und Schmerzen überwunden. Und jetzt stehe ich hier, vor meinem Heimpublikum, mit sechs Goldmedaillen um den Hals. Das ist mehr, als ich mir jemals erhoffen durfte!"

Johannes Høsflot Klæbo, 6-facher Weltmeister von Trondheim

Nach dem abschließenden 50 Kilometer-Rennen der Damen am Sonntag, strahlten mit der Schwedin Frida Karlsson und den beiden Norwegerinnen Heidi Weng und Therese Johaug bezeichnenderweise drei Fischer-Athletinnen mit ihren Medaillen um die Wette. Die sympathische Schwedin sicherte sich nach dem Staffelsieg souverän ihre zweite Goldmedaille bei den diesjährigen Weltmeisterschaften.
Ihre Teamkollegin Ebba Andersson trug zuvor bereits durch ihre drei Weltmeistertitel zum erfolgreichen Abschneiden der Fischer Race Familie bei – und sorgte gleichzeitig dafür, dass das schwedische Team alle Damen-Wettbewerbe im Langlauf in Trondheim gewann. Therese Johaug schrammte bei ihrem Comeback drei Mal sehr knapp an Gold vorbei, ließ allerdings dennoch mit drei Silber- und einer Bronzemedaille den Fischer-Medaillenspiegel glänzen.
Erik Valnes (NOR, 2 x Gold, 1 x Silber), Martin Løwstrøm Nyenget (NOR, 1 x Gold, 1 x Silber), Heidi Weng (NOR, 2 x Silber), William Poromaa (SWE, 1 x Silber, 1 x Bronze) und Lauri Vuorinen (FIN, 1 x Silber, 1 x Bronze) trugen ebenfalls mehrfach zur erfolgreichen Medaillenbilanz für Fischer bei.
In der Nordischen Kombination wurden unglaubliche 26 der 36 vergebenen Medaillen von Fischer Athletinnen und Athleten gewonnen. Allen voran glänzte der Norweger Jarl Magnus Riiber, der nach dieser Saison seine Karriere beenden wird, zum Abschluss derselben mit dreimal Gold und einmal Bronze. Seine Teamkollegin Gyda Westvold Hansen sicherte sich zweimal Gold und einmal Silber.
Jens Luraas Oftebro (NOR, 1 x Gold, 1 x Silber, 2 x Bronze), Ida Marie Hagen (NOR, 1 x Gold, 1 x Silber), Julian Schmid (GER, 1 x Gold, 1 x Silber), Johannes Lamparter (AUT, 1 x Silber, 1 x Bronze), Jørgen Graabak (NOR, 1 x Silber, 1 x Bronze) und Lisa Hirner (AUT, 2 x Bronze) ließen ebenfalls mehrfach den Fischer-Medaillenspiegel nach oben schnellen.
Die fleißigste Medaillensammlerin für Fischer an der Schanze war die Norwegerin Anna Odine Strøm. Sie startete mit Bronze von der Normalschanze und holte dort im Anschluss Gold mit dem Team und ließ den Weltmeistertitel im Mixed Team von der Großschanze folgen. Der Österreicher Jan Hörl trug mit je zwei Silber- und Bronzemedaillen zum erfolgreichen Abschneiden der Fischer Race Familie bei, wie auch Stefan Kraft und Jacqueline Seifriedsberger mit je einmal Silber und Bronze mehrfach glänzen konnten.
Bei allen Erfolgen in der Loipe war, wie bereits bei den Biathlon Weltmeisterschaften in der Lenzerheide, der Einsatz der neuen Speedmax Ski und Schuhe auffallend, die nun auch bei den Nordischen Weltmeisterschaften ihre Premiere feiern durften. Neben dem bekannt leuchtenden gelb, stachen bei den Wettkämpfen und auf dem Podest die neuen Produkte, dank der zusätzlichen Akzente in sogenanntem „Racing Teal“, ins Auge.  
Mehr Infos zu den neuen Produkthighlights finden sich hier.