Fischer Erfolge bei der Tour de Ski


Die #FischerRaceFamily gab bei der diesjährige Tour de Ski deutlich den Ton an und konnte in der Gesamtwertung den Doppelsieg bei den Damen, durch die beiden Norwegerinnen Therese Johaug und Astrid Øyre Slind, sowie den Gesamtsieger bei den Herren, Johannes Høsflot Klæbo (NOR), feiern.

2025-01-07
Bei den Damen setzte sich am Ende Therese Johaug mit zwei Etappensiegen, als schnellste Läuferin beim abschließenden Final Climb souverän an die Spitze der Gesamtwertung und gewann darüber hinaus die Kategorie „Climber“. „Die letzte Etappe war fantastisch, ich liebe diesen Anstieg! Ich konnte die letzte Etappe gar nicht erwarten,“ so Therese Johaug, die wie Justyna Kowalczyk zum vierten Mal die Trophäe für den Sieg bei der Tour de Ski gewann.
„Ich bin sehr froh über diesen Sieg heute hier und in der Tour de Ski“, freute sich die 36-Jährige im Ziel. „Es war gar nicht mein Plan dieses Jahr, die Tour de Ski zu laufen, aber dann haben sich Dinge geändert und ich bin froh, dass ich mich doch für den Start entschieden habe. Ich werde jetzt einige Zeit zu Hause verbringen und dann den Weltcup in Falun bestreiten. Das ist noch lange hin.“
In der Gesamtwertung, ebenso wie in der „Climber“ Wertungen behauptete sich Astrid Øyre Slind auf dem zweiten Platz mit ebenfalls zwei Etappensiegen. Die Finnin Jasmi Joensuu trug sich als zweitbeste Sprinterin in die Siegerlisten ein, während Kerttu Niskanen, ebenfalls aus Finnland, sich den dritten Platz in der „Climber“ Wertung erkämpfte.

Bei den Herren sicherte sich Johannes Høsflot Klæbo mit vier Etappensiegen, ebenfalls zum vierten Mal souverän den Sieg in der Tour de Ski.
„Es fühlt sich unglaublich gut an ein weiteres Mal die Tour de Ski zu gewinnen,“ so der glückliche Sieger. „Ich denke es war eine gute Tour. Ich habe das Gefühl, dass mein Körper am Ende der Tour besser reagiert hat, als am Anfang und ich denke, das ist ein gutes Zeichen. Jetzt ist es an der Zeit, sich ein wenig auszuruhen und wieder mit dem Training für die Weltmeisterschaften zu beginnen.“
Auch der Sieg in der Sprintwertung ging an den überragenden Langläufer aus Norwegen, während der Schweizer Janik Riebli mit dem dritten Platz, ebenfalls in der Sprintwertung, auf sich aufmerksam machte.